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Die Geschichte des Mailänderhofs

Der Hofname „Mailänder“ bezeichnet das Heu-Mähland, entstanden aus dem alten Wort mèdelant,meilant = Heu-oder Mähland bzw. maejen für mähen. Erstmals taucht der Name mit Christian Mailänder auf, der um 1580 hier mit seiner Familie lebt.

Edwin Rudolf Steiner übernimmt 1950 den Bauernhof. Dieser bewirtschaftet mit seiner Frau Inge – unserer „Mutta“- und den drei Kindern – Walburga, Barbara und Ingeborg – den Mailänderhof bis 1985. In diese Zeit fällt der Neubau des heutigen Stammhauses auf den alten Grundmauern (1956). Damit wurde der Grundstein für „Urlaub auf dem Bauernhof“ gelegt. Gästezimmer mit Kalt- und Warmfließwasser, teilweise Zentralheizung, ein großes Schwimmbad und ein Schilift boten damals schon höchste Urlaubsqualität. 1973 wurde der Zubau der Gaststube errichtet.

Im Jahre 1985 übernimmt die Tochter Walburga Elisabeth, verehelichte Borowan, den Betrieb, welcher 1994 mit dem Bau des Appartementhauses in biologischer Holzbauweise erweitert wurde.

Der ca. 150 ha große Mailänderhof, der größtenteils aus eigens bewirtschafteten Waldflächen in der näheren und weiteren Umgebung besteht, wird bis heute auf möglichst naturverbundene und ökologische Weise bewirtschaftet.

Was sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte zieht, ist die unverfälschte Kärntner Gastfreundschaft und Tradition, die wir als Gastgeberfamilie auch heute noch mit Freude an unsere Gäste weitergeben.